Junggesellenabschied feiern in Köln
Vor einer Hochzeit trifft
sich der Bräutigam noch einmal mit seinen Freunden, um den
Abschied vom Leben als Junggeselle zu feiern. Meist wird der
Junggesesellenabschied von den besten Freunden des zukünftigen
Bräutigam organisiert.
Der Junggesellenabschied ist symbolisch die letzte
Möglichkeit, um mit seinen Freunden ausgelassen eine Party als
Junggeselle zu feiern, bevor der Bräuigam mit seiner Braut vor
den Traualtar tritt und anschließend ins Eheleben startet.
Standesgemäß feiern sollte man den Junggesellenabschied, der auch gerne mit JGA abgekürzt wird, damit dieser Abend und die Nacht unvergesslich bleibt.
Zu jedem Junggesellenabschied gehören selbstverständlich Spiele und T-Shirts, und immer beliebter werden sogenannte Partyreisen. Dazu gibt es viele Destinationen und Städte, die sich dafür hervorragend eignen. Eine davon ist Köln, von der man schon traditionell weiß, dass die Rheinländer es verstehen, zu feiern und ausgelassen zu sein.
Die Stadt Köln ist also das attraktive Reiseziel für
einen JGA und der
JGA-Guide
für Köln gibt Insider Tipps und zeigt alle
Möglichkeiten für einen gelungenen Abend mit seinen
besten Freunden.
Bevor der Junggesellenabschied startet, geht`s erst mal in die Innenstadt. Hier erfüllt dann der Junggeselle in ausgelassener Runde seinen Pflichtteil, indem er die ausgedachten Spiele und Aufgaben erledigen muss. Als Belohnung steht nach jeder erfolgreich durchgeführten Pflicht ein "Kölsch", eine Kölner Bierspezialität in den zahreichen Brauhäusern und Kneipen bereit.
Beim Abendprogramm wird erst mal für das leibliche Wohl mit einem Besuch in einem der zahlreichen Restaurants in der Altstadt oder direkt an den Rheinwiesen gesorgt. Bei schönem Wetter laden auch die Freiluftplätze und Biergärten ein. Und nachts geht es ab ins Partyleben.
Köln hat jede Menge Bars und Clubs zu bieten und der
Partykopter gibt daher brauchbare Tipps, welche Clubs und Locations
sich wirklich für den JGA gut eignen. Der Stadtteil
„Ehrenfeld“ beispielsweise hat sich im Laufe der
Jahrzehnte zum gern besuchten Amüsierviertel entwickelt. Und
auch Namen wie „Zülpicher Platz“, oder
„Barbarossaplatz“ sollte man sich merken.
Im Übrigen: Wer ganz besonders feiern will, reist im Februar oder März zum Kölner Straßen-Karneval, im Sommer zum Feuerwerksevent „Kölner Lichter“ oder auch zum Kölner „Christopher Street Day“ in die Domstadt.